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Der Verein für Heimatgeschichte wurde im Jahr 1980 gegründet.  Er hat zur Zeit über 600 Mitglieder, was deutlich zeigt, welche Wertschätzung dieser Verein in der Bevölkerung genießt.  Dank eines vielseitigen und umfangreichen Jahresprogramms ist er zu einem festen Bestandteil des örtlichen Kulturlebens geworden. Als 1983 in der Hauptstraße die römische Säulenvilla entdeckt wurde, hat sich der Verein dafür stark gemacht, dieses bedeutende Kulturdenkmal sichtbar zu erhalten. Das "Museum Römervilla", das in eigener Verantwortung vom Verein für Heimatgeschichte überbaut und finanziert wurde, ist heute mit Ausstellungen und Konzerten zu einem kulturellen Mittelpunkt der Gemeinde geworden. Ein weiterer Schwerpunkt unserer Vereinsarbeit ist der Bestandsschutz. Immer wieder konnten wir maßgeblich auf die Erhaltung des Ortsbildes einwirken.

Aktuell:

Virtueller 360°-Rundgang durch die Römervilla:

Falls Sie uns nicht vor Ort besuchen können, laden wir Sie hier ein zu einem virtuellen 360°-Rundgang durch die Römervilla!

Bitte hier klicken!

Diese Webseite befindet sich momentan im Umbau.


Veranstaltungshinweise und sonstige Informationen erhalten Sie direkt

bei Helmut Bauckner: maultier@t-online.de

Hör-Spaziergang


Ein schöner Anlass, um vor die Tür zu gehen!


Begeben Sie sich auf einen Hör-Spaziergang durch Grenzach-Wyhlen. Per Scan der

QR-Codes an ausgewählten Sitzbänken können Sie sich eine kurze Geschichte über den Ort und seine Vergangenheit erzählen lassen. Sie benötigen dazu ein Smartphone mit Internetzugang und einer App für QR-Codes, wir empfehlen außerdem Kopfhörer.

So nutzen Sie Ihr mobiles Endgerät wie einen Audioguide im Museum.


Einen Ortsplan mit der Lage der QR-Codes finden Sie HIER.


Neu: Die Audios finden Sie nun auch auf dem vhs-YouTube-Kanal, so dass es möglich ist, sich diese anderswo als am Originalschauplatz anzuhören.


Der Hör-Spaziergang ist eine Zusammenarbeit der vhs Grenzach-Wyhlen mit dem Verein für Heimatgeschichte. Die Erzählungen wurden von Helmut Bauckner und Rolf Reißmann verfasst und eingesprochen, die Fotos stammen aus dem Archiv der Zeitzeugen Grenzach-Wyhlen und dem Verein für Heimatgeschichte.